Äugstenhütte: Vier Personen müssen wegen Kohlenmonoxid ins Spital
In der Äugstenhütte in Ennenda hat es am Mittwoch einen Arbeitsunfall gegeben. Aus ungeklärten Gründen sammelte sich Kohlenmonoxid an. Vier Personen mussten mit der Rega ins Spital geflogen werden.
In der Äugstenhütte in Ennenda hat es am Mittwoch einen Arbeitsunfall gegeben. Aus ungeklärten Gründen sammelte sich Kohlenmonoxid an. Vier Personen mussten mit der Rega ins Spital geflogen werden.

Der Unfall passierte am Mittwoch um 16.30 Uhr, wie die Kantonspolizei Glarus mitteilt. Vier Personen arbeiteten in der Äugstenhütte oberhalb von Ennenda, die am 15. Mai nach dem Umbau eröffnet wird. Aus ungeklärten Gründen sammelte sich im Gebäude Kohlenmonoxid an. Zwei Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 24 und 60 Jahren erlitten Vergiftungssymptome.
Trotz den Symptomen konnten sie sich gegenseitig erste Hilfe leisten und die Rettungskräfte alarmieren. Die Verletzten wurden dann mit der Rega ins Kantonsspital Glarus gebracht, wo sie in der Nacht zur Überwachung bleiben mussten. Die Unfallursache wird untersucht. (kapo)
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