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Franz Skvor: «Dass da jemand überlebt, ist fast ein Wunder»

Am 1. August jährt sich das schwere Zugunglück in Bever zum siebzigsten Mal. Dabei kamen 3 Menschen ums Leben und 23 verletzten sich ernsthaft.

Christoph
Benz
28.07.22 - 12:00 Uhr
Ereignisse

Es war ein schwarzer Tag, der 1. August 1952, als der Nachmittags-Schnellzug von Chur ins Engadin in Bever entgleiste. Nebst den beiden Lokomotiven sprangen auch die ersten drei Wagen aus den Schienen. Die hintere der beiden Lokomotiven stürzte dabei auf die Kantonsstrasse, die vordere flog regelrecht aus der engen Kurve und blieb in einer Wiese stecken. Es grenzt an ein Wunder, dass die beiden Lokomotivführer nur ein paar Schrammen davon trugen. Jedoch hatten nicht alle Passagiere des gut besetzten Zuges so viel Glück: drei Personen starben, 23 erlitten ernstere Verletzungen.

RSO-Moderator Christoph Benz hat sich zusammen mit zwei Zeitzeugen mit dem Zugunglück beschäftigt und nimmt euch in seinem Podcast mit auf eine Zeitreise. 

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Aber die haben es wirklich den Tod in Kauf genommen vorallem der Ältere das wäre mir egal gewesen wenn ich mich als Lokführer Anfänger halt die Vorschriften gehalten und die Vollbremsung eingeschaltet hätte und ich hätte gleich in der HW Landquart oder bei der Verwaltung weitergeleitet und auch die Ganzen Verantwortlichen Ich Bernhard Mischkulnig werde am Montag den 1 August 2022 für die Verstorben von dem Zugunglück von Bever eine 🕯️🕯️🕯️ Anzünden Gedenken auch ihr von Verwaltung des Südostschweiz mit einer Gedenkminute mit Drei 🕯️🕯️🕯️ mit freundlichen Grüssen Herr Bernhard Mischkulnig

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