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«Ein Engagement mit Leidenschaft»

Aktuelle und zukünftige Berufe verlangen immer mehr MINT-Kenntnisse. Die INTEGRA Biosciences engagiert sich bereits seit Jahren in der Unterstützung von entsprechenden Angeboten für Kinder.

Leben & Freizeit
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12.12.22 - 04:30 Uhr
Im Technorama können Kinder jeden Alters an unzähligen Experimentierstationen tüfteln, testen und forschen.
Im Technorama können Kinder jeden Alters an unzähligen Experimentierstationen tüfteln, testen und forschen.

Allein am Standort in Zizers beschäftigt die INTEGRA Biosciences mehr als 150 Mitarbeitende mit einer technischen oder naturwissenschaftlichen Ausbildung. Der Bedarf nimmt weiterhin stetig zu. «MINT» steht für «Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik» und ist die Grundlage für alle technischen und naturwissenschaftlichen Berufe. «Innovationen und Neuentwicklungen sind ohne entsprechende Ingenieurinnen und Ingenieure schlicht nicht umsetzbar», meint Alexander Studer, der bei INTEGRA als CTO für die Innovationen zuständig ist. «Wir setzen langfristig auf die Schweiz als Forschungs- und Entwicklungsstandort. Für uns ist ein gut ausgebildeter Nachwuchs somit ein wichtiger Erfolgsfaktor». Deshalb unterstützt das Unternehmen seit Jahren regionale und nationale MINT-Projekte mit Fokus auf Kinder, Jugendliche und junge Talente.

Ein regionales Leuchtturmprojekt – das Kinderlab in Landquart

Eines der regionalen Projekte, dem die INTEGRA unter die Arme greift, ist das Kinderlab in Landquart. Seit über zehn Jahren können Kinder aus der Region im Alter von sieben bis zwölf Jahren ihre Neugier für Naturwissenschaften, Technik und Kreativität unter pädagogischer Anweisung im Kinderlab stillen und ihre Entdeckerlust ausleben. Auch wenn es inzwischen einige Angebote im Bereich der MINT-Förderung im Kanton Graubünden gibt, ist das «Landquarter Modell» aktuell einmalig, da die Kids unter der Leitung von Elisabeth Flury-Schneller nicht nur einzelne Kurse besuchen, sondern ganzjährig regelmässig teilnehmen können.

Zahlreiche Auszeichnungen wie der erste Preis beim nationalen Wettbewerb des Swiss Science Center zum Thema «Bau einer Wundermaschine» im Jahr 2021 belegen, dass sich der Aufwand mehr als lohnt und sich das Kinderlab im schweizerischen Vergleich nicht verstecken muss. Insgesamt über 1'100 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben seit 2012 die Möglichkeiten genutzt.

Das Technorama in Winterthur als nationale Instanz

Aber auch auf nationaler Ebene versucht das Unternehmen, den Nachwuchs zu motivieren. So gehört INTEGRA zu den Förderern des Technorama in Winterthur, dem grössten Science Center in der Schweiz. «Die Gründe sind die gleichen wie beim Kinderlab. Wir unterstützen das Technorama, um Jugendliche für den MINT-Fachbereich zu begeistern und hoffen, dass dies langfristig mehr Fachkräfte hervorbringt» sagt Sven Linder, der Finanzchef der INTEGRA Holding ist und als Controller auch das Technorama unterstützt.

Das Technorama fördert das Verständnis und die Begeisterung von jungen Leuten für Naturwissenschaften und Technik. Es unterstützt so den Erhalt und den Ausbau einer modernen Wissenschaft und Wirtschaft. Mit jährlich ca. 60’000 jungen Schülerinnen und Schülern ist es der grösste ausserschulische Lernort der Schweiz. Im Mittelpunkt der zahlreichen Angebote in den Ausstellungen und Laboren steht aber nicht die Vermittlung von Faktenwissen, sondern die sogenannten «21st Century Skills» mit den vier K’s: Kritisches Denken, Kreativität, Kollaboration und Kommunikation. Sie gelten als Schlüsselkompetenzen, welche junge Menschen befähigen, den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt mitzugestalten.

Wissen leicht verständlich gemacht – «Graubünden forscht»

Ein weiteres von INTEGRA unterstütztes Projekt ist «Graubünden forscht». Junge Forschende können ihre Resultate jeweils im Herbst an einem zweitägigen Kongress präsentieren, der von der Academia Raetica organisiert wird. Ein wichtiges Ziel ist dabei, den Austausch zwischen den verschiedenen Forschungsdisziplinen zu fördern. Die ungefähr 50 jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen dabei ihr Thema so vereinfachen, dass es auch für Laien verständlich ist. Unter dem Publikum befanden sich dieses Jahr auch hundert Mittelschülerinnen und -schüler, welche die Verständlichkeit der Vorträge bewerten durften. Auf Basis der Publikumsabstimmung und einer Fachjury wurden die besten Vorträge ermittelt, sieben Forschende konnten sich über ein Preisgeld von je 500 Franken freuen. Die INTEGRA unterstützt auch diesen Anlass aus Überzeugung.

Unterstützung von Tech-Startups

Zudem ist INTEGRA auch Mitglied beim Jungunternehmenforum Graubünden und Jurymitglied des überregionalen Preises «Tech Startup Award Südostschweiz». Hier werden besonders erfolgsversprechende Gründerinnen und Gründer mit einem Produkt oder einer softwarebasierten Dienstleistung aus dem Tech-Bereich ausgezeichnet. Der Preis gehört zur strategischen Wirtschaftsförderung des Kantons Graubünden und wird von diesem mitunterstützt, die Siegerin oder der Sieger erhält ein Preisgeld von 3000 Franken und wichtige Publizität.

Alexander Studer, CTO der INTEGRA Biosciences: «Wir sind mit Herzblut bei unseren MINT-Engagements dabei»
Alexander Studer, CTO der INTEGRA Biosciences: «Wir sind mit Herzblut bei unseren MINT-Engagements dabei»

Forschung und Entwicklung als zentrales Element für Wachstum

Laut Alexander Studer sind die Unterstützungen des Nachwuchses auch im ureigensten Interesse der Firma. «Allein im 2023 können wir rund 20 neue Stellen schaffen, die allesamt eine Ausbildung im MINT-Bereich benötigen», so Studer. «Aber ich muss sagen, dass es auch ungeheuren Spass macht, die Motivation und die Neugier des Nachwuchses zu sehen. Wir suchen unsere Sponsorings sehr sorgfältig aus und sind bei jedem mit Herzblut dabei.» Natürlich sei das langfristige Wirtschaftswachstum im Kanton nur möglich, wenn auch weiterhin genügend Kinder und Jugendliche für MINT-Berufe begeistert werden können. «Aber im Mittelpunkt steht immer, dass möglichst viele Kids ihre persönliche Berufung finden, die am besten zu ihnen passt und sie happy macht. Deshalb unterstützen wir gern Initiativen wie das Kinderlab in Landquart oder das Technorama in Winterthur».

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