Huhn oder Ei: Das war eurer Meinung nach zuerst

Auf unserem Instagram-Kanal konntet ihr in diesem Monat über verschiedene Themen abstimmen. Manche Resultate sind dabei äusserst knapp ausgefallen.

Was war zuerst? – Die Ei-Henne-Frage

War zuerst das Huhn oder das Ei da? 61 Prozent der Leute stimmten für das Huhn und 39 Prozent für das Ei. Laut Mitteldeutschem Rundfunk sind sich Evolutionswissenschaftler und Philosophen einig: Das Ei kam vor dem Huhn. Unsere Hühner stammen von Dinosauriern ab und Dinosaurier haben Eier gelegt. Damals gab es noch kein Huhn weit und breit. Das hat sich über Millionen von Jahren erst entwickelt – Ei für Ei.

Halb voll mit CO² 

Ein eindeutiges Resultat hat die Frage über den Optimismus ergeben. 87 Prozent der Abstimmenden sehen das Glas jeweils als halb voll und nur 13 Prozent als halb leer an. 

Wo wir schon beim halb vollen Glas sind: 51 Prozent von euch trinken Wasser lieber ohne Kohlensäure und 49 lieber mit – ein sehr knappes Ergebnis. Ein Fakt dazu: Kohlensäure entsteht in einer chemischen Reaktion von CO² mit Wasser. Um Wasser mit Kohlensäure zu versetzen, wird CO² unter hohem Druck ins Wasser gepumpt.

Abrocken oder losrappen

Unsere Umfrage nach eurem bevorzugten Musikstil zeigt ein eindeutiges Ergebnis: 60 Prozent der Abstimmenden hören lieber Rock und 40 Prozent lieber Hip-Hop. 

Zu den erfolgreichsten Bands in der Rockgeschichte zählen übrigens die englischen Rolling Stones. Laut Wikipedia wurde die Rockgruppe 1962 gegründet. Der Song «Start me up» erschien 1981.

Falco war ein österreichischer Musiker. 1998 starb er laut Wikipedia mit 40 Jahren bei einem Autounfall. «Rock me Amadeus» war einer seiner grössten Hits. Falco gilt mit seinem Musikstil als einer der Vorreiter im deutschen Rap.

Lustige Unterhaltung oder dramatische Szenen

Von der Musik gehen wir direkt weiter zur Filmwelt. 79 Prozent stimmten dort für Komödien.

Ein Beispiel für eine schräge Komödie ist der als Kultfilm geltende «The Big Lebowski»: Der Althippie Dude wird mit dessen vermögendem Namensvetter verwechselt. Das führt zu absurden Verwicklungen. Die Frau des Vermögenden hat nämlich Schulden bei zwei schlecht gelaunten Geldeintreibern.

21 Prozent von euch schauen sich lieber Dramen an. Dazu gehört auch die ergreifende Geschichte der elfjährigen Mia im Film «Platzspitzbaby». Mia zieht bei der Schliessung der offenen Zürcher Drogenszene 1995 mit ihrer drogenabhängigen Mutter in ein Dorf im Zürcher Oberland. Die Situation beginnt zunehmend zu eskalieren.

Imperien aufbauen, Könige angreifen oder alles loswerden

70 Prozent von euch spielen lieber das Kartenspiel Uno als das Brettspiel Monopoly. Letzteres ist nur bei 30 Prozent der Abstimmenden beliebter. Während es bei Uno darum geht, seine Karten möglichst schnell loszuwerden, muss man bei Monopoly ein Grundstücksimperium aufbauen und alle anderen Mitspieler in die Insolvenz treiben.

Apropos Spiele: Beim Schach spielen 59 Prozent der Abstimmenden lieber mit den schwarzen Figuren, während 41 Prozent die weissen Spielsteine bevorzugen. Aber egal welche Farbe, beide Parteien spielen mit je 16 Figuren.

Schach ist ein Strategiespiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine bewegen. Wer mit den weissen Figuren spielt, darf die Partie jeweils beginnen. Ziel ist es, die Gegenpartei schachmatt zu setzen. Das heisst, deren König so anzugreifen, dass diesem weder Abwehr noch Flucht möglich ist. Das Spiel ist laut Wikipedia vom Internationalen Olympischen Komitee als Sport anerkannt.