Die Disentiser E-Tuk-Tuks gehen in die zweite Testphase
Gibt es an Orten, an denen der öffentliche Nahverkehr selten bis gar nicht kursiert, eine Alternative zum Auto? Das «Surselva Lab» der FHGR treibt in der Cadi eine umweltfreundliche Lösung voran.
Gibt es an Orten, an denen der öffentliche Nahverkehr selten bis gar nicht kursiert, eine Alternative zum Auto? Das «Surselva Lab» der FHGR treibt in der Cadi eine umweltfreundliche Lösung voran.
Eine erste Testphase haben die beiden unkonventionellen Beförderungsmittel schon hinter sich, sie wurden auf ihre Funktion und Fahrtechnik geprüft und optimiert. Jetzt sind die Disentiser E-Tuk-Tuks bereit für die zweite Testphase des vor einem Jahr gestarteten Pilotprojekts für eine Mikromobilitätslösung in der Surselva: Einheimische, Zweitheimische und Feriengäste sollen im Betrieb Erfahrungen mit den elektrisch angetriebenen orangen Autorikschas sammeln.