Jahrestreffen 2022 des World Economic Forums verschoben
Das Weltwirtschaftsforum wird sein Jahrestreffen in Davos angesichts der anhaltenden Unsicherheit bezüglich des Omicron-Ausbruchs verschieben. Es ist nun für den Frühsommer geplant.
Das Weltwirtschaftsforum wird sein Jahrestreffen in Davos angesichts der anhaltenden Unsicherheit bezüglich des Omicron-Ausbruchs verschieben. Es ist nun für den Frühsommer geplant.
Die Teilnehmer werden stattdessen an einer Reihe von State of the World-Sitzungen teilnehmen, bei denen führende Politiker der Welt online zusammenkommen, um Lösungen für die dringendsten Herausforderungen der Welt zu erarbeiten. Die derzeitigen Pandemiebedin-gungen machen es äusserst schwierig, ein globales Treffen physisch durchzuführen. Die Vorbereitungen wurden mit Hilfe von Expertenrat getroffen und konnten von der engen Zusammenarbeit mit der Schweizer Regierung auf allen Ebenen profitieren. Trotz der strengen Gesundheitsprotokolle des Treffens haben die Übertragbarkeit von Omicron und dessen Auswirkungen auf Reisen und Mobilität eine Verschiebung notwendig gemacht. Die Gesundheit und Sicherheit aller Personen, die an physischen Treffen beteiligt sind – Teilnehmer, Mitarbeiter und die gastgebende Gemeinschaft – haben für das Forum stets Priorität.
«Die Verschiebung der Jahrestagung wird den Fortschritt durch anhaltende digitale Zusammenkünfte von Führungskräften aus Wirtschaft, Regierung und Zivilgesellschaft nicht verhindern», sagte Professor Klaus Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des World Economic Forums. «Die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor hat sich während der Pandemie weiterentwickelt, und dies wird auch in Zukunft so bleiben. Wir freuen uns darauf, führende Persönlichkeiten aus aller Welt bald persönlich zusammenzubringen.» (wef)
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