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Integra Biosciences

Integra Biosciences sucht für den neuen Entwicklungs- und Produktionsstandort über 200 zusätzliche Mitarbeitende. Ein wichtiger Pfeiler des Wachstums ist die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur.

Leben & Freizeit
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07.10.22 - 04:30 Uhr
Auch wenn Automation und Digitalisierung immer wichtiger werden, ist es für Reinhard Hassler als Head of Production Engineering und Product Care immer noch die menschliche Kreativität, die den Unterschied macht.
Auch wenn Automation und Digitalisierung immer wichtiger werden, ist es für Reinhard Hassler als Head of Production Engineering und Product Care immer noch die menschliche Kreativität, die den Unterschied macht.
Accelerate your career – werde Teil unseres Teams!

Als wachsendes Unternehmen bietet Integra Biosciences viele Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten für Menschen, die gerne etwas bewegen. Wir suchen unter anderem Ingenieurinnen & Ingenieure, IT-Fachleute und Produktionsmitarbeitende.

Egal ob Einsteiger oder Profi: Bei uns kannst du dein Potenzial entfalten. Deine Kreativität und deine Initiative sind herzlich willkommen.

Mehr dazu: www.integra-biosciences.com/karriere

Die Integra Biosciences in Zizers gehört zu den globalen Marktführern im hochpräzisen Liquid Handling. Durch den Ausbau des Produktionsstandorts entstehen viele attraktive Arbeitsstellen in sämtlichen Bereichen. Wie ist es, in einem der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Graubünden zu arbeiten?

Der Anblick ist imposant: In Zizers wird aktuell an einer der grössten Hochbaustellen in Graubünden emsig gearbeitet. Gleich neben dem bestehenden Hauptgebäude der Integra Biosciences entsteht eine neue Produktionsfläche auf über 30 000 Quadratmetern. Das Wachstum lässt sich an der Anzahl der Mitarbeitenden ablesen: Waren es im Jahr 2018 noch gut 230 Stellen, werden aktuell über 570 Fachkräfte an den beiden Standorten in Zizers und Hudson (New Hampshire, USA) beschäftigt. Und der Bedarf steigt weiter: Mit dem Ausbau zum «Integra Campus» entstehen allein in der Schweiz nochmals über 200 attraktive Arbeitsstellen, weltweit soll der Bestand bis 2028 gar verdoppelt werden.

Eine grosse Herausforderung ist dabei nicht nur die Rekrutierung, sondern auch das nachhaltige Miteinbeziehen des aktuellen Teams. Bestehende Mitarbeitende schätzen besonders die flachen Hierarchien, die kurzen Entscheidungswege, den familiären Umgang sowie die grossen Gestaltungsfreiräume. Wie gelingt es einem so schnell wachsenden Unternehmen, die eigenen Wurzeln nicht zu verlieren?

Das Unternehmen aktiv mitgestalten können

Garry Müller ist seit 17 Jahren bei Integra und hat das Wachstum aus nächster Nähe miterlebt.

«Direkt nach der Lehre als Elektroniker konnte ich hier einsteigen. Mir hat der innovative Charakter gefallen. Damals sassen wir bei anstehenden Herausforderungen alle gemeinsam an einen Tisch und haben zusammen Lösungen gesucht. Was manchmal sehr lustig war», meint Garry verschmitzt. Gestartet ist er als Monteur in der Grossgerätemontage, hat aber anschliessend ziemlich rasch mit einem berufsbegleitenden Studium im Maschinenbau begonnen. Danach konnte er innerhalb des Unternehmens in die Elektronik-Entwicklung wechseln. Heute ist er Head of Electronics Development. «Was nach wie vor gleich ist: Wir lösen Probleme immer noch zusammen. Vielleicht nicht mehr alle an einem Tisch, da hätten wir gar keinen Platz mehr», lacht er. Sie hätten sich am Anfang wie Pioniere gefühlt – und im Grunde sei die Stimmung immer noch gleich.

Die Herausforderungen des Wachstums

Bis vor 2½ Jahren sei er noch Alleinentwickler im Bereich Elektronik gewesen, meint Garry. Heute leitet er ein Team von sechs Spezialisten. Auch wenn der Groove geblieben ist, hat sich der Arbeitsinhalt als Teamleiter stark gewandelt. Heute gilt es, Informationen permanent zugänglich zu machen und eine reibungslose Koordination zu garantieren. Fachwissen ist nach wie vor stark gefragt, aber Garry Müller hat heute viel mehr mit Menschen als mit Elektronik zu tun. Die Kundenansprüche befänden sich in einem steten Wandel, was aber genau auch das Spannende sei – man lerne tagtäglich Neues dazu. Auf die Frage, ob ihn am Wachstum auch etwas störe, überlegt er kurz. «Heute haben wir deutlich mehr interne Meetings, aber das lässt sich wohl nicht ändern.» Dafür könne man auch noch sehr vieles ausprobieren, die permanente Suche nach innovativen Lösungen sei kein leeres Versprechen, sondern werde von der ganzen Firma tagtäglich gelebt. Und dass man das Unternehmen immer noch aktiv mitgestalten könne, sei für ihn nach wie vor ein Highlight.

Garry Müller ist als Head of Electronics Development täglich in Kontakt mit neuen Kundenbedürfnissen: «Wir müssen immer zwei Schritte vorausdenken.»
Garry Müller ist als Head of Electronics Development täglich in Kontakt mit neuen Kundenbedürfnissen: «Wir müssen immer zwei Schritte vorausdenken.»

Organisatorisch Schritt halten

Auch Reinhard Hassler hat im Jahr 2005 im Unternehmen angefangen. Nach der Lehre als Automatiker hat er zuerst noch eine Weile als Service-Monteur gearbeitet und dann zu Integra in die Gerätemontage gewechselt. «Damals wollte ich einfach etwas geregeltere Arbeitszeiten», meint Hassler. Aber auch bei ihm ging es mit der Karriere rasch aufwärts. Nach der Weiterbildung an der damaligen HTW Chur als Elektroingenieur FH leitet er heute den Bereich Production Engineering und Product Care. «Das wachsende Team bedeutet für mich, dass wir organisatorisch jederzeit parat sein müssen.» Die Rechnung sei einfach: Mehr Menschen, mehr Organisation, mehr Schnittstellen. Inhaltlich ist Hassler verantwortlich für die Produktionskonzepte und den Aufbau neuer Montagelinien. Automation und Effizienzsteigerungen würden dabei eine immer grössere Rolle spielen, was aber nie zulasten der Mitarbeitenden ausgetragen werde. «Im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass unsere Jobs immer spannender werden. Wenn man bereit ist, jederzeit dazu zu lernen».

«Das Wachstum gibt Sicherheit und motiviert»

Die Komplexität habe stark zugenommen, dafür entstehe laufend Neues: Neue Teams, neue Ideen, neue Standorte, neue Produkte. «Dies löst eine positive Grundstimmung aus», sinniert Hassler, «das Wachstum im Zusammenhang mit dem starken Teamzusammenhalt, der auch von ganz oben gelebt wird, gibt eine enorme Sicherheit.» Gleichzeitig würde es immer mehr auch persönliche Entwicklungsmöglichkeiten geben, sei es menschlich, fachspezifisch oder zum Beispiel auch bei Auslandsaufenthalten. 

Etwas Sorge bereitet ihm der Fachkräftemangel. Eigentlich sei das allen schon lange bewusst, aber plötzlich würden ihn auch sämtliche Unternehmen spüren. Was unterscheidet denn

Integra aus seiner Sicht von anderen Unternehmen? «Wir ziehen alle am gleichen Strang. Wir versprechen nur, was wir auch halten können.» Es seien wirklich die Atmosphäre im Unternehmen und der «Hunger for Innovation», die sich seit seinem Eintritt immer noch genau gleich anfühlen würden.

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