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Fritz Landolt AG

Spezialist für temporären Oberflächenschutz

Leben & Freizeit
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07.10.22 - 04:30 Uhr

Willkommen beim Schweizer Spezialisten für temporären Oberflächenschutz: Seit bald 140 Jahren steht die Fritz Landolt AG in Näfels für Innovation und Unternehmergeist und bekennt sich zum Produktionsstandort Schweiz.

Ihre Vliese finden sich auf Baustellen auf der ganzen Welt – Ihre Innovationen werden oft kopiert, bleiben aber unerreicht. Wegen ihrer Qualität erfreuen sich Vliese aus dem Glarnerland einer grossen Beliebtheit. Die Fritz Landolt AG bekennt sich zum Textilproduktionsstandort Schweiz.

«Wir schützen, was Ihnen wichtig ist», lautet der Slogan der Näfelser Firma Fritz Landolt AG. 1884 als Seilerei gegründet, hat sich die Firma seit 1960 auf hochwertige Vliesstoffe spezialisiert. Als führender Schweizer Vlieshersteller bietet das Unternehmen für Handwerker-, Umbau- und Ausbauarbeiten professionelle Vlieslösungen. Der Familienbetrieb, der heute in der fünften Generation von Christian Landolt geführt wird, hat sich als Firma stetig weiterentwickelt und positioniert sich mit Stolz als Gesamtanbieter «von der Faser bis zur Anwendung». «Die Schweizer Textilindustrie ist durch turbulente Zeiten gegangen», sagt Geschäftsführer Christian Landolt. Und trotzdem: Die Fritz Landolt AG bekennt sich zum Produktionsstandort Schweiz und ist nicht in Länder mit günstigeren Produktionskosten abgewandert. «Uns war es immer ein Anliegen», fährt Christian Landolt fort, Arbeitsplätze in der Schweiz zu erhalten und sichern.»

Vielseitiges Vlies

Das Wort «Vlies» leitet sich vom lateinischen Wort «vellus» (Wolle, Schaffell) ab. Seit dem 19. Jahrhundert bezeichnet man mit «Vlies» textile Flächengebilde. Diese bestehen aus vereinzelten, zusammengefügten Fasern und sind miteinander verbunden worden, ohne dass

sie zum Beispiel verwebt oder verstrickt worden wären. Man unterscheidet dabei zwischen Naturfasern (pflanzlich, tierisch und anorganisch) und Chemiefasern aus natürlichen und

synthetischen Polymeren. Vliese finden in verschiedenen Bereichen Anwendung (zum Beispiel bei Hygiene- oder Medizinprodukten oder bei technischen Anwendungen im Fahrzeugbau oder in der Landwirtschaft). Vliesstoffe der Fritz Landolt AG werden vor allem im Bausektor oder in der Industrie eingesetzt und werden auf Wunsch zum Beispiel flammfest, antistatisch, farbig oder rutschhemmend ausgerüstet. «Bei allem, was wir tun, steht die Qualität an oberster Stelle», sagt Christian Landolt und fährt fort: «Wir sind stolz auf unsere Zuverlässigkeit und unseren Service: Denn wir verkaufen mehr als einfach nur ein Produkt. Vielmehr sind wir beim Thema temporärer Oberflächenschutz ein vollumfänglicher Lösungsanbieter.»

Oft kopiert, aber unerreicht

Die Fritz Landolt AG verbindet Arbeitssicherheit sowie temporären Oberflächenschutz und ist Erfinderin der Schutzvliese Floorliner und Allprotect. Dabei handelt es sich um multifunktionale, extra robuste, besonders dichte, mit einer wasserundurchlässigen Folie bestückte und mechanisch stark beanspruchbare Schutz- und Abdeckvliese für höchste Ansprüche. Sie schützen auf professionelle Art Böden, Flächen, Treppen sowie Bauteile vor mechanischen Beschädigungen, Kratzern, Schmutz, Staub wie auch vor Farbspritzern. Die hochwertigen und rutschfesten Schutzvliese bedeuten nicht nur Zeitersparnis durch schnelleres Arbeiten, sondern sorgen auch für hohe Arbeitssicherheit. Ein äusserst wichtiger Faktor auf heutigen Terminbaustellen mit sehr engen Baustellensituationen und schnellen Bauprozessen. Ausserdem unterstreicht eine saubere und unbeschädigte Baustelle die Arbeitsqualität und Kompetenz der Handwerker. Nicht umsonst setzten Handwerker, Parkett- und Bodenleger, Fachhändler und Anwender aus der Baubranche und verschiedenen Baunebenbranchen auf die langjährige Erfahrung und die Qualität der Produkte der Fritz Landolt AG. Das innovative Produkt Floorliner ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt und wird heute sogar als generischer Markennamen für alle Arten und Gattungen von Schutz- und Abdeckvliesen verwendet. «Unser Floorliner wird oft kopiert, bleibt aber unerreicht», sagt Christian Landolt. Auch sei man stolz auf die Pionierarbeit im Bereich des Inline-Digitaldrucks, durch die der Floorliner zum personalisierten, werbewirksamen Oberflächenschutz werde.

Bei allem, was wir tun, steht die Qualität an oberster Stelle.
Christian Landolt, 
Geschäftsführer Fritz Landolt AG
Bei allem, was wir tun, steht die Qualität an oberster Stelle. Christian Landolt, Geschäftsführer Fritz Landolt AG

Spannende Jobs, attraktiver Arbeitgeber

Heute arbeiten bei der Fritz Landolt AG insgesamt rund 100 Mitarbeitende. Die Maschinen in Näfels laufen rund um die Uhr, die Belegschaft arbeitet im Vierschichtbetrieb. Doch der Fachkräftemangel macht sich auch bei der Fritz Landolt AG bemerkbar. Christian Landolt sagt dazu: «Auch wir bekunden Mühe, gut ausgebildete Mitarbeitende zu finden. Dabei haben wir eine ganze Palette an interessanten Jobs zu bieten und schaffen ständig neue Stellen!»

Nachwuchs gesucht!

Die Fritz Landolt AG ist stets auf der Suche nach neuen Talenten und bietet entsprechende Lehrstellen als Textiltechnologe oder Textiltechnologin an. Von den vier Fachrichtungen dieses Berufs, bildet die Fritz Landolt AG Mechatroniker und Mechatronikerinnen aus. Als Mechatroniker – ein Kurzwort aus «mechanisch» und «Elektronik» – befasst man sich mit mechanischen und elektronischen Systemen und deren Zusammenwirken. Mit Maschinen also. Maschinen, die Textilien – im Falle der Fritz Landolt AG sind es Vliese – produzieren. «Das Spannende an diesem Beruf ist, dass Textiltechnologen in allen Bereichen eingesetzt werden können: Produktion, Qualitätssicherung, Unterhalt, Massfertigung oder die Spedition – sie begleiten unsere Vliese wirklich von der Faser bis zum fertigen Produkt», erklärt der Chef und verweist auf die Webseite des Unternehmens, wo alle freien Stellen laufend aktualisiert werden.

Doch nicht nur die Jobs an sich sind interessant, die Firma bietet ihren Mitarbeitenden auch sonst viele Vorzüge. Christian Landolt zählt auf: «Falls gewünscht und wenn immer es der Arbeitsablauf zulässt, können Mitarbeitende von zu Hause arbeiten. Zudem sind wir sehr flexibel, was Teilzeitpensen angeht. So kann das Private optimal mit dem Beruf kombiniert werden.» Des Weiteren fördere die Fritz Landolt AG Weiterbildungen, biete die Möglichkeit, Ferientage zu erwerben beziehungsweise unbezahlten Urlaub zu beziehen, verfüge über eine grosszügige Krankentaggeldversicherung und unterstütze die Mitarbeitenden bei der Gesundheitsförderung.

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