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Fassungslosigkeit und Ohnmacht sind gross

Viele Menschen haben das Bedürfnis, die Ukraine zu unterstützen – auch im Gebet. Das Bistum St. Gallen rief deshalb zum «Gebet für Frieden» auf – und die Leute kamen in Scharen.

Urs
Schnider
03.03.22 - 05:58 Uhr
Aus dem Leben

Seelsorgerin Bettina Flick konnte gegen 70 Personen in der Pfarrkirche in Uznach begrüssen: «Willkommen zu dieser ungewohnten Stunde», sagte sie um 12 Uhr. Die vielen Menschen hatten sich über Mittag eingefunden, um am Aschermittwoch für die Ukraine zu beten.

Dazu aufgerufen hatte zunächst das Bistum St. Gallen, und viele Kirchgemeinden und Seelsorgeeinheiten schlossen sich an. So fand unter anderem auch in der katholischen Kirche in Jona ein entsprechender Gebetsanlass statt.

«Kann das wirklich sein?»

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