Es gibt viele gute Gründe für ein Tourismusstudium
Ob der Standort der HFT Graubünden, die Inhalte oder das Interesse am Tourismus – was hat die Studierenden dazu bewegt, das Tourismusstudium zu absolvieren? Aktuell Studierende geben einen Einblick.
Ob der Standort der HFT Graubünden, die Inhalte oder das Interesse am Tourismus – was hat die Studierenden dazu bewegt, das Tourismusstudium zu absolvieren? Aktuell Studierende geben einen Einblick.

Haben wir dein Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf dich. Studienberater Luzi Heimgartner: T +41 81 851 06 06 oder luzi.heimgartner@hftgr.ch
Weblink: https://www.hftgr.ch/

«Die Ausbildung mit ihren vielen abwechslungsreichen Seiten und dem Praxisbezogenen überzeugen mich sehr. Gerade letzte Woche waren wir in Zürich zu Besuch bei Hotelplan, am Flughafen und im Hallenstadion.» Mona Zäch, Studentin im 1. Studienjahr
Die Ausbildung zur/zum «dipl. Tourismusfachfrau/mann HF» an der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden im Engadin ist einzigartig: Studieren inmitten einer der bekanntesten Feriendestinationen der Welt und dabei das «echte» Campusleben geniessen. Das Studium ist äusserst vielfältig – dank den flexiblen Studienvarianten wird optimal auf individuelle Bedürfnisse eingegangen.

Die verschiedenen Studienvarianten
Das Tourismusstudium an der HFT Graubünden bietet den Studierenden ein hohes Mass an Flexibilität. Durch die beiden Studienvarianten, inkl. /exkl. Praktikumsjahr oder mit Saisonstellen Sommer und Winter, ist das Studium sehr praxisorientiert. Doch welches Modell bietet welche Vorteile?
Danielle Rechter, Studentin im 1. Studienjahr, Saisonmodell: «Ich habe das Saisonmodell gewählt, da ich bereits einige Jahre berufstätig bin. Daher konnte ich mir weniger vorstellen, ein ganzes Jahr die «Schulbank zu drücken». So habe ich die Möglichkeit etwas konzentriert zu lernen, aber auch dem Ausgleich der gewohnten Arbeit nachzugehen.»
Milena Camichel, Studentin im 1. Studienjahr, Praktikumsmodell: «Ich habe die Praktikumsvariante gewählt, weil man nach dem ersten Jahr die Basis gelernt hat und dies in der Praxis umsetzen kann, was ich sehr spannend finde. Auch wird ein Einstieg bzw. ein Einblick in das Berufsleben gegeben. Es ist sehr cool, dass ein grosses Spektrum an verschiedensten Praktikumsstellen – egal, ob im Marketing, Eventmanagement oder Tourismus – geboten wird.»

Vertiefungsmöglichkeiten
Nebst tourismusspezifischen und aktuellen Themen der Incoming- und Outgoingbranche liegt der Fokus auf relevanten Kompetenzen des heutigen Wirtschaftslebens: Projekt-, Event- und Selbstmanagement sowie Marketing und PR. Durch die Vertiefungsrichtungen in Marketing, PR oder Eventmanagement können die Studierenden ihr Profil zusätzlich schärfen und individuell gestalten.
«Ich habe mit der Kaufmännischen Schule eine Präsentation der HFT Graubünden besucht, welche mich so faszinierte, dass ich mich für ein Studium im Engadin entschieden habe. Dies vor allem auch aus dem Grund, weil man am Schluss die Vertiefungsrichtungen Marketing oder Eventmanagement wählen kann.» Alessandra Schraemli, Studentin im 1. Studienjahr

Der Standort
«Wo lernt man besser über den Tourismus als im Engadin?» Milena Camichel, Studentin im 1. Studienjahr
Leben und studieren im Herzen des Tourismus: Die Lage des Campus der HFT Graubünden bietet durch die attraktiven vielseitigen Angebote in der Umgebung einen grossen Mehrwert für das Studium. Die Mitarbeit oder Teilnahme an namhaften Events wie die Ski-Freestyle- und Snowboard-WM 2025, der Engadin Skimarathon oder der White Turf bieten perfekte Voraussetzungen für eine unvergessliche Studienzeit.

Der Campus
«Es macht Riesenspass mit anderen Studierenden zusammen zu leben. Wir sind wie eine grosse WG. Das gemeinsame Kochen und Zusammensein mit den Mitstudierenden geniesse ich am meisten. Und wenn es mal etwas zu viel wird, kann man sich problemlos in sein Zimmer zurückziehen.» Mona Zäch, Studentin im 1. Studienjahr
In den verschiedenen Wohnhäusern am Campus der HFT Graubünden erleben die Studierenden eine familiäre Atmosphäre und knüpfen Freundschaften fürs Leben. Die Campusinfrastruktur mit diversen Sport- und Freizeitmöglichkeiten wie die hauseigenen Turnhallen sowie Beachvolleyball- und Tennisplätze bietet den Studierenden einen sportlichen Ausgleich zum Studienalltag. Interne Events, welche von den Studierenden selbst organisiert werden, schaffen ein abwechslungsreiches Studienleben abseits des Lernens.
«Ich lebe auf dem Campus. Am Anfang war alles ein bisschen ungewohnt. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich an das kunterbunte WG-Leben. Wir führen interessante Gespräche, kochen und lachen zusammen und unternehmen gemeinsame Ausflüge. Es macht einfach Spass.» Danielle Rechter, Studentin im 1. Studienjahr