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Der neue «Stöpsel» in der Ava da Tuors soll für immer halten

Im Sommer 2021 suchte sich der Tuorsbach neue Wege im Untergrund. Im Winter kam es zu riskanten Vereisungen am Bergünerstein. Diese Gefahr ist nun gebannt. Doch die Tiefe birgt noch immer Geheimnisse.

Jano Felice
Pajarola
27.10.22 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

Wie man sich wohl dort unten fühlen würde? Man kann es sich als Laie nur vorstellen, denn das reale «Erlebnis» ist Personen vom Fach vorbehalten. In den unterirdischen Hohlraum unterhalb des Baches Ava da Tuors bei Bergün dürfen nur Experten mit der entsprechenden Ausbildung und Bewilligung einsteigen. Das betont Luzi C. Schutz, Gemeindepräsident von Bergün Filisur: «Da kann nicht einfach jeder hinein. Wir hatten schon solche Anfragen.

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