Auf dem Crap Masegn ist «Roxane» zu Hochform aufgelaufen
Mit Spitzengeschwindigkeiten ist Sturmtief «Roxane» in der Nacht auf Montag über die Schweiz gefegt. Graubünden ist glimpflich davongekommen.
Mit Spitzengeschwindigkeiten ist Sturmtief «Roxane» in der Nacht auf Montag über die Schweiz gefegt. Graubünden ist glimpflich davongekommen.
Zwischen den Häusern in Chur blies der Wind etwas heftiger als sonst. In Davos und Arosa war er schon etwas kräftiger. Und im Oberengadin rüttelte er an den Fensterläden. In der Nacht auf Montag fegte Sturmtief «Roxana» mit Orkanböen von bis zu 180 Kilometern pro Stunde über die Schweiz – und schien dabei Graubünden zu verschonen. Zumindest wenn es nach Polizei- und Feuerwehrmeldungen geht. Während in den Kantonen Bern und Zürich 50 beziehungsweise 60 Meldungen bei den Einsatzkräften eingingen, blieb es in Graubünden ruhig. Keine umgestürzten Bäume auf den Strassen.