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Mit Fatalismus gegen die Spritze

Im Visier hat der Kanton die 40-bis 60-Jährigen, von denen nach wie vor zu wenige geimpft sind. Ob die Absicht des Kantons letztlich aufgeht, ist offen. Ein Kommentar.

Reto
Furter
05.08.21 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben
Kommentar

Was macht Graubünden, um die Impfquote, die auch hier nach wie vor zu tief ist, zu erhöhen, um die Covid-19-Pandemie wirklich eindämmen zu können? Wohl genau das Richtige, wenn man Fachleuten glaubt. Man baut die Hürden ab für jene, die sich noch nicht zu einer Impfung durchringen konnten, und bietet Walk-In-Impfungen an, das nächste Mal am Freitag in Chur. Wer vorbeikommt, erhält den Pieks ohne Anmeldung, kostenlos war er bisher schon. Im Visier hat der Kanton die 40-bis 60-Jährigen, von denen nach wie vor zu wenige geimpft sind. Ob die Absicht des Kantons letztlich aufgeht, ist offen.

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