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Wie sich «Eliten» aus Wirtschaft und Politik wöchentlich treffen

Rotary, Lions, Kiwanis und Soroptimist – Serviceklubs gibt es in Graubünden viele. Dennoch werden sie öffentlich kaum wahrgenommen – mit Corona ändert sich das gerade ein wenig.

Andri
Nay
03.08.21 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

Serviceklubs haben eine lange Tradition. Die meisten Klubs entstanden Anfang des 20. Jahrhunderts. Zu einer Zeit, als es noch wichtiger war, das eigene Netzwerk zu haben, denn obligatorische Krankenversicherungen oder generell einen Wohlfahrtsstaat gab es noch nicht. Doch auch schon damals ging es den Klubmitgliedern nicht nur um die finanziellen Sicherheiten. Das Ziel war auch, andere Personen aus anderen Berufsgattungen zu treffen, sich gegenseitig zu inspirieren und Freundschaften zu knüpfen.

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