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Von der Schutzunterkunft zum Gastrobetrieb

Die Terrihütte in der Val Sumvitg hat bereits 96 Jahre auf dem Buckel. In dieser Zeit hat die Hütte vielen Wanderfreunden Unterschlupf gewährt. 

Manuela
Meuli
03.08.21 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Mit Hammer, Pickel und Dynamit im Rucksack brachen berggängige Männer vor rund 100 Jahren auf, um überall in den Alpen Schutzhütten zu errichten. Gebaut wurde mit den vor Ort vorhandenen Materialien. Über der Baumgrenze griffen die Männer des SAC deshalb auf Steine zurück. Mit Pickel und Sprengstoff lösten sie die Brocken aus dem Fels. Oder sie wanderten ausgestattet mit Körben durch die Umgebung und sammelten die herumliegenden Steine zusammen. So oder ähnlich wird sich auch der Bau der Terrihütte 1925 zugetragen haben. Damals bot die Hütte Unterschlupf für 18 Wandernde.

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