In Elm arbeiten Freiwillige am Wald der Zukunft
In den letzten 25 Jahren haben insgesamt rund 750 freiwillige Frauen und Männer im Rahmen des Bergwaldprojekts an über 5000 Arbeitstagen mehr als 40 000 Stunden in den Schutzwald gesteckt.
In den letzten 25 Jahren haben insgesamt rund 750 freiwillige Frauen und Männer im Rahmen des Bergwaldprojekts an über 5000 Arbeitstagen mehr als 40 000 Stunden in den Schutzwald gesteckt.
Gerade in der aktuellen Situation mit Hochwassern und der Gefahr von Murgängen und Rutschen sei die Schutzwaldpflege enorm wichtig, steht in einer Medienmitteilung der Stiftung Bergwaldprojekt vom Mittwoch. «Ohne Wald wären die Schäden viel höher und die Ereignisse viel gravierender gewesen.»
Besonders in Elm und in Glarus spiele der Schutzwald eine eminent wichtige Rolle. Ohne ihn wäre leben und arbeiten im Sernftal nicht möglich. Das Sernftal sei nun trotz anhaltender Niederschläge von grösseren Ereignissen verschont geblieben.