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Wie aus einem unbewohnbaren Haus ein Ort der (Lebens-)Kunst wird

Alte Engadinerhäuser bergen viel Potenzial als Beherbergungsobjekte und als Ausstellungsräumlichkeiten. In Sent hat Christian Portner einen Ort geschaffen, den es so kein zweites Mal gibt.

Fadrina
Hofmann
26.05.21 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Die Türen im Rundbogenportal des Engadinerhauses sind weit geöffnet. Aus dem Innern erschallt klassische Musik. Es ist unmöglich, nicht stehen zu bleiben und einen Blick ins Halbdunkel des Hauses zu werfen. Wer über die Schwelle von Christian Portners Zuhause tritt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zum einen ist es eines der wenigen bewohnten Häuser in Sent, welche noch nahezu im Zustand von vor rund 300 Jahren belassen worden sind. Zum anderen ist das Interieur ein Sammelsurium an Antiquitäten und Kuriositäten.

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