Osterreiseverkehr rollt Richtung Süden
Ungeachtet der Corona-Pandemie ist am Donnerstag der erste Teil des Osterreiseverkehrs in Richtung Süden gerollt. Bereits kurz nach 14.30 Uhr bildete sich vor dem Gotthard-Nordportal ein erster Stau.
Ungeachtet der Corona-Pandemie ist am Donnerstag der erste Teil des Osterreiseverkehrs in Richtung Süden gerollt. Bereits kurz nach 14.30 Uhr bildete sich vor dem Gotthard-Nordportal ein erster Stau.
Der Touring-Club der Schweiz (TCS) meldete wegen Verkehrsüberlastung eine stehende Autokolonne von zwei Kilometern zwischen Wassen und dem Gotthard-Strassentunnel der A2. Autofahrende mussten mit einem Zeitverlust von rund 20 Minuten rechnen.
Am Abend um 20.30 Uhr waren es dann drei Kilometer Stau und ein Zeitverlust von bis zu 30 Minuten.
Die Behörden rechneten trotz der Pandemie mit einem hohen Verkehrsaufkommen über die Oster-Feiertage und damit verbunden wie jedes Jahr mit Ausnahme von 2020 mit Staus.
Auf der Alpensüdseite erwartete die Reisenden sommerliches Wetter. So wurden beispielsweise bereits Mitte Nachmittag an den Messsationen Cevio und Biasca 25 Grad gemessen, wie der private Wetterdienst MeteoNews auf Twitter bekannt gab.
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