Zwölf Kurzfilme warten darauf, ausgezeichnet zu werden
Schülerinnen und Schüler aus der Region haben insgesamt zwölf Kurzfilme gedreht und eingereicht. Das Projekt von Pro Natura Graubünden geht nun in die Schlussphase. Es gilt, einen Gewinner zu küren.
Schülerinnen und Schüler aus der Region haben insgesamt zwölf Kurzfilme gedreht und eingereicht. Das Projekt von Pro Natura Graubünden geht nun in die Schlussphase. Es gilt, einen Gewinner zu küren.

Zwölf Filme sind im Rahmen eines Schülerfilmprojekts von Pro Natura Graubünden bei Schulklassen aus Küblis, Trimmis und Schiers entstanden. Die Schulklassen entdeckten, geführt von einer Projektleitung, das Schutzgebiet ihrer Wahl. Ihre Eindrücke vom Schutzgebiet verarbeiteten die Schülerinnen und Schüler auf kreative Art und Weise in einem Kurzfilm. Wie sie ihre Ideen aufs Filmband bringen, entschieden die Jugendlichen selbst.
Wie Pronatura Graubünden in einer Medienmitteilung schreibt, hätten nun alle entstandenen Kurzfilme Chancen auf eines der Preisgelder von 100 bis 500 Franken für die jeweilige Klassenkasse. Die Öffentlichkeit und eine Fachjury dürfen nun gemeinsam entscheiden, an welche Filme die Preisgelder gehen.
Und so sehen einige der Schülerprojekte aus:
Oder so:
Und auch das ist eine Option:
Abstimmen und alle zwölf Kurzfilme bestaunen könnt Ihr ab jetzt bis zum 3. Februar auf der Webseite von Pro Natura Graubünden. (mas)