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Genug Betten, aber es droht ein Engpass bei Fachleuten

Die Zahl der Covid-Erkrankten hat auch in den Bündner Spitälern zugenommen. Noch herrscht keine Alarmstimmung. Das kann sich aber rasch ändern.

Olivier
Berger
06.11.20 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

In den Bündner Spitälern wurden gestern 50 Menschen mit Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus behandelt. Neun von ihnen befanden sich auf der Intensivstation und wurden beatmet. Das erklärte Kantonsärztin Marina Jamnicki in Chur vor den Medien. «Die Situation in den Spitälern hat sich leider deutlich angespannt», bestätigte auch Reto Keller, Vorsitzender der Konferenz Spitäler und Kliniken des Bündner Spital- und Heimverbands.

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