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Mehr Masken an den Schulen, weniger Besuch im Spital

Die Stadtschule Chur und das Kantonsspital Graubünden verschärfen ihre Massnahmen gegen Covid-19.

Südostschweiz
23.10.20 - 16:49 Uhr
Leben & Freizeit
Klasse S3L Quaderschulhaus Chur Schule Schulende
An der Stadtschule Chur müssen die Schülerinnen und Schüler ab Montag Masken tragen.
Olivia Item

Wenn am Montag an der Oberstufe der Stadtschule Chur der Unterricht wieder beginnt, sind Schutzmasken für alle Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler Pflicht. Das bestätigte Stadtrat Patrik Degiacomi am Freitag auf Anfrage. Damit trifft die Stadtschule eine strengere Regelung, als sie der Kanton vorschreibt. «Verschiedene andere Kantone kennen aber die generelle Maskenpflicht auf der Oberstufe», betonte Degiacomi. Die Stadt habe für die Schülerschaft Stoffmasken bestellt, die in etwa einer Woche geliefert würden.

Strikter als die Regelungen des Kantons ist die Stadtschule Chur auch in der Primarschule. «In Chur müssen Erwachsene die Schutzmaske auf dem Schulareal immer tragen», sagte Degiacomi. Der Kanton lässt Unterricht ohne Maske unter bestimmten Bedingungen noch zu. Die neuen Regeln in Chur gelten auch für externe Nutzer von Schulhäusern, sofern kein Schutzkonzept vorliegt. Die Stadt treffe alle diese Massnahmen, um den Präsenzunterricht aufrecht erhalten zu können.

Neue Regeln am Kantonsspital

Das Kantonsspital Graubünden informierte am Freitag ausserdem über neue Besuchsregelungen. Sowohl am Hauptstandort als auch am Kreuz- und am Fontanaspital dürfen Patientinnen und Patienten nur noch Besuch von maximal zwei Personen pro Tag empfangen – es darf bloss immer eine Person gleichzeitig einen Patienten besuchen. 

Ausserdem dürfen Besucherinnen und Besucher keine Krankheitssymptome aufweisen. Es gilt eine strikte Maskentragpflicht. (obe/jas)

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Und wir konzentrieren uns auf ein Virus mit einer Überlebensrate von über 99,89%.
Bringen Sie das in die richtige Perspektive.
Allein im Jahr 2019 starben fast 7 Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung.

Was in Graubünden - wie auch anderswo in der Schweiz und in vielen anderen Ländern - im Namen des Schutzes der Bevölkerung vor einem einzigen Krankheitserreger getan wird, widerspricht den wissenschaftlichen Erkenntnissen und der rechtmässigen Machtausübung.
Für diejenigen, die diese Travestie inszeniert haben, und für diejenigen, die sie beraten haben, muss es Konsequenzen nach dem Gesetz geben.
Es muss ein Preis bezahlt werden für den Schaden für Gesundheit, soziale Interaktion und Lebensgrundlagen, der durch diese monomanische, ineffektive und brutale Reaktion verursacht wurde.
Wenn der Macht der Regierung selbst in einer Situation der wahrgenommenen Bedrohung keine Grenzen mehr gesetzt sind und wenn es kein Rechtsmittel gegen die Handlungen des Staates gibt, wenn er ohne Grund, ohne Beweise und ohne Achtung der grundlegenden Bürgerrechte handelt, leben wir bereits unter Tyrannei.
Gute Absichten von Tyrannen entschuldigen ihre Taten nicht.
Es muss Rechenschaft abgelegt werden.

Es ist sachlich richtig zu sagen, dass
Die Covid-Todesrate hat 2018 noch nicht einmal die Grippe-Mortalität berührt. Es findet eine sehr düstere psychologische Operation gegen das Volk statt.

Das Coronavirus ist nicht schlimmer als die saisonale Grippe. Die Intensivstationen der Krankenhäuser sind zu dieser Jahreszeit in der Regel zu 90% ausgelastet. Es gibt mehr Infektionen, weil es mehr Tests gibt und die Mehrheit der getesteten Personen seit Wochen Masken trägt. Dies zeigt, dass Masken nutzlos sind, insbesondere Stoffmasken. Wenn jemand diese Vorschriften für akzeptabel und vernünftig hält, dann ist er ein gefährlicher Idiot. Ich persönlich bin vom Tragen einer Maske befreit, weil ich an etwas leide, das sich gesunder Menschenverstand nennt, und ich habe ein Immunsystem, das gut funktioniert. Wir befinden uns mitten in einer Massenpsychose, und die meisten Menschen entpuppen sich als verblüffte Idioten, die ihrer Regierung und den Medien ebenso vertrauen wie den inkompetenten und uninformierten kantonalen Behörden.

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