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Das letzte Auffangnetz

Die Winterhilfe Graubünden setzt sich für armutsbetroffene Menschen im Kanton ein. Die Stiftung ist im Coronajahr wichtiger denn je.

Benjamin
Repolusk
21.10.20 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

«Genauso unsichtbar wie die Armut geistert zurzeit das Coronavirus durch unsere Gesellschaft.» Diese Worte von Stiftungsrat Christian Rathgeb lassen erahnen, wo der Schwerpunkt der Winterhilfe Graubünden aktuell liegt. An der gestrigen Medienkonferenz im Grossratsgebäude in Chur stellten die Verantwortlichen der Stiftung klar: Die Pandemie bedroht vor allem Menschen, die nahe der Armutsgrenze oder bereits in Armut leben. Auch für Menschen in ungeregelten Arbeitsverhältnissen – etwa im Stundenlohn Beschäftigte oder Saisonarbeiter – bedeutet die Pandemie eine grosse Unsicherheit.

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