Bündner Flower-Power
Bei der diesjährigen Ausgabe der Ausstellung «Flowers to Arts: Blumen für die Kunst» sind vier Finalisten aus Graubünden dabei. Die Bündner Floristinnen und Floristen haben sich für Gemälde von Schweizer Künstlerinnen und Künstler im Voraus entschieden. Bei der Ausstellung werden sie das Bild mit Blumen interpretieren.
Bei der diesjährigen Ausgabe der Ausstellung «Flowers to Arts: Blumen für die Kunst» sind vier Finalisten aus Graubünden dabei. Die Bündner Floristinnen und Floristen haben sich für Gemälde von Schweizer Künstlerinnen und Künstler im Voraus entschieden. Bei der Ausstellung werden sie das Bild mit Blumen interpretieren.
Vom 3. März bis 8. März findet in Aargau die Kunstausstellung «Flowers to Arts: Blumen für die Kunst» statt.
Beim Anlass trifft Kunst auf Botanik. Die Teilnehmer interpretieren Gemälde in Form von Blumen. Wie es in einer Mitteilung heisst, sind auch vier Personen aus Graubünden dabei.
Junges Talent aus Trimmis
Severin Stadler aus Trimmis hat vor vier Jahren die Schweizer Meisterschaft der Jungfloristen gewonnen. Vor einem Jahr erreichte er den fünften Rang am europaweiten Floristenwettkampf «Alpe Adra Cup».
Am «Flowers to Arts» wird er das Gemälde «Staubbach» von Alexander Calame floral interpretieren.
Duo aus dem Engadin
Das Floristen-Duo Claudia Lischer und Annina Ruch von der Blumengalerie St. Moritz nimmtauch an der Ausstellung teil.
Die beiden haben sich für ein Bild von Giovanni Segantini mit dem Titel «Paesaggio alpino/Berglandschaft» entschieden.
Am Wettbewerb wird das Duo seine persönliche Interpretation von Segantinis Bild mit Blumen umsetzen.
Meisterfloristin aus Maladers
Silvana Hassler ist die vierte Vertreterin aus Graubünden. Sie kommt aus Maladers und ist Meisterfloristin.
Die Bündnerin arbeitet als Fachdozentin für Floristik an der Gartenbauschule Oeschberg im Kanton Bern und am Weiterbildungszentrum Rorschach.
Sie wird ein Bild von Edouard Vallet aus dem Jahr 1912 mit dem Titel «Le matin à la montagne» interpretieren. (paa)
Die Ausstellung findet vom 3. bis 8. März statt und ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Alle weiteren Infos und die fertigen Werke der vier Teilnehmer aus Graubünden findet ihr hier.
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