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Nach dem Kahlschlag profitiert die Natur

Manchmal können Landschaftspflegemassnahmen auf den ersten Blick brutal wirken. Doch die Natur profitiert bald von den scheinbar massiven Eingriffen – das zeigt das Beispiel Bualet bei Tiefencastel.

Jano Felice
Pajarola
24.07.19 - 04:30 Uhr
Aus dem Leben

Am Ende des Eingriffs im Winter 2017/18 lagen gut 1000 Kubikmeter Baum-, Busch- und Strauchmaterial am Boden, bereit zur Verwertung im Holzkraftwerk in Domat/Ems. Mehr als 90 Prozent des Bewuchses waren entfernt, mit schwerem Gerät, der Boden stellenweise mit dem Forstmulcher bearbeitet, um ein rasches Wiederaufkommen der Sträucher zu verhindern. Massnahmen zur Pflege der Landschaft können oft massiv wirken und im ersten Augenblick erschreckend erscheinen – so war es auch im Fall des Standorts Bualet bei Tiefencastel, wie sich Marcel Züger erinnert.

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