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In Glarus und Südbünden gibts die günstigsten Häuser

Der Immobilienreport 2018 bringt auch für Graubünden und Glarus einiges ans Licht. So ist beispielsweise die Wohnungssuche in Landquart definitiv nicht günstig. Ganz im Gegenteil zum Hauskauf in Glarus, der zu den günstigsten in der Schweiz gehört.

Südostschweiz
16.10.18 - 16:00 Uhr
Leben & Freizeit
Abläschstrasse Haus Glarus
Der Kanton Glarus hat im schweizwerischen Durchschnitt einen tiefen Preis für Häuser.
ARCHIV

In elf Jahren sind die angebotenen Preise für den Wohnungskauf in Zürich um 97 Prozent gestiegen. Zürich ist gleichzeitig auch das teuerste Pflaster für Wohnungskäufer. Der am Dienstag veröffentlichte Immobilienreport 2018 zeigt: Ein Quadratmeter kostet in Zürich heute im Durchschnitt 13’000 Franken. Über 20 Prozent mehr als 2017 zahlt man heute im Bezirk Inn, im Engadin, und 13 Prozent mehr in Landquart. Zu den Bezirken mit den günstigsten Häusern gehören unter anderem Moesa und der Kanton Glarus. Das zeigt der neue Immobilienreport von comparis.ch und der ETH Zürich. 

Im Immobilienreport sind Daten von über 1,5 Millionen Kaufinseraten für Häuser und Wohnungen eingeflossen. Diese wurden von 2005 bis Ende Juni 2018 in der Immobiliensuchmaschine von comparis.ch angezeigt. Die Preisanstiege sind in sogenannten Medianwerten angegeben. Als Medianwert gilt der Zentralwert beziehungsweise Mittelwert einer Statistik.

Dies sind Fakten zu Graubünden und Glarus welche aus dem Immobilienreport hervorgehen:

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