Herzstück des Schlosses wird eine «Gletscherspalte»
Das Architektenteam für die Neugestaltung des Schlosses Rapperswil ist gekürt. Clou des erfolgreichen Projekts ist ein durchgehender Lichtschacht – mit dieser sogenannten Gletscherspalte soll den Schlossbesuchern ein völlig neues Raumgefühl vermittelt werden.
Das Architektenteam für die Neugestaltung des Schlosses Rapperswil ist gekürt. Clou des erfolgreichen Projekts ist ein durchgehender Lichtschacht – mit dieser sogenannten Gletscherspalte soll den Schlossbesuchern ein völlig neues Raumgefühl vermittelt werden.
Der Wettbewerb für den Umbau des Schlosses Rapperswil ist entschieden. Der siegreiche Vorschlag heisst «Crepaccio e Mulini» – auf Deutsch Gletscherspalte und Mühlen. Hinter dem Projekt stehen die beiden Architekturbüros Park sowie Ursprung und Raumfalter aus Zürich.
Es sei ein grosser Tag für das Schloss Rapperswil, sagte Matthias Mächler an der gestrigen Pressekonferenz im Grafensaal des Schlosses. Der Präsident der Ortsgemeinde – die Besitzerin des Schlosses – zeigte sich überzeugt, mit dem Siegerprojekt die besten Architekten ausgewählt zu haben.