Weshalb Graubünden noch immer «great» ist
Die RSO-Moderatoren Simon Lechmann und Chris Strauch finden, Graubünden ist schon «great». Und erklären auch weshalb.
Die RSO-Moderatoren Simon Lechmann und Chris Strauch finden, Graubünden ist schon «great». Und erklären auch weshalb.
Der Bauskandal lässt einige Zweifel da, ob Graubünden noch «great» ist, um es in Trump-Manier auszudrücken. Die RSO-Moderatoren Simon Lechmann und Chris Strauch finden: Graubünden muss man nicht «great» machen, Graubünden ist schon «great»! Und liefern Euch folgende Gründe, natürlich mit einem Augenzwinkern.
1. Der «greateste» Tennisspieler entspannt sich bei uns
Genau, Roger Federer machts sich am liebsten in seiner Villa in Valbella gemütlich.
2. Chur, die älteste Stadt der Schweiz
Stimmt. Aber um 24 Uhr schliesst (fast) alles. Und habt Ihr gewusst, dass in Chur so viel Kokain im Umlauf ist wie noch nie?
3. Wir haben das schönste Loch
Das Martinsloch natürlich. Auf der Glarner Seite scheint sogar die Sonne durch.
4. Wir haben Arno del Curto
Unser Lieblingstrainer. Er isst gern Gipfeli zum Zmorga.
5. Nicht zu vergessen: die «Seven Thinking Steps»
Unsere Vorzeigemanagerin Magdalena Bloch..äh Martullo.
Hier könnt ihr den ganzen Beitrag von Simon und Chris nachhören:
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