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Campell verhindert Zürcher Doppelsieg - Landolt Vierter

Zum 62. Mal haben sich britische und Schweizer Parlamentarier zur Ski-Woche in Davos getroffen. Beim Riesenslalom siegte Zürich vor Graubünden. Glarus fuhr auf den vierten Schlussrang.

Südostschweiz
06.01.18 - 16:47 Uhr
Leben & Freizeit
Gruppenbild vom Parlamentarier-Skirennen.
Gruppenbild vom Parlamentarier-Skirennen.
PRESSEBILD

Am Ende klassierten sich 20 Läuferinnen und Läufer am britisch-schweizerischen Riesenslalom: Der Engadiner Duri Campell verhinderte hinter Jürg Stahl aber vor Thomas Weibel einen Zürcher Doppelsieg. Der Glarner Martin Landolt wurde Vierter. Weitere Fahrer aus der Südostschweiz waren nicht am Start.

Stahl gewann am Samstag auf Parsenn zum vierten Mal in Folge. Wiederum wurde beim Rennen auf die Startnummer eins verzichtet. Dies in Gedenken an den Glarner Ständerat This Jenni, der 2014 verstarb. Die schnellste Parlamentarierin war die Luzernerin Andrea Gmür. Insgesamt nahmen 22 Parlamentarier beim Riesenslalom teil.

Der Riesenslalom gilt als Höhepunkt der britisch-schweizerischen Parlamentarier-Skiwoche in Davos, die zum 62. Mal stattgefunden hat. Im Zentrum standen die Kontaktpflege, politische Diskussionen sowie ein Rahmenprogramm.

Ursprünglich geht das Skirennen auf ein Parlamentarier-Treffen der beiden Staaten 1956 in einem Davoser Hotel zurück.

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