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Die Hinterländer Bauern wollen nicht Manövriermasse sein

Die neu gegründete «Bauerngruppe Glarus Süd» hat einen grossen Zulauf. Thomas Elmer und André Siegenthaler erklären den Widerstand der Hinterländer Landwirte gegen die Gewässerräume und wie eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Behörden aussehen könnte.

Daniel
Fischli
05.09.17 - 05:00 Uhr
Aus dem Leben

Am Ende trifft es immer die Bauern. «Boden, auf dem man noch etwas Neues machen kann, ist ja immer landwirtschaftlicher Boden», sagt André Siegenthaler. Wenn die Bauern sich nicht wehrten, fresse das Neue ihren Boden, ob es sich dabei nun um Industrien, um Tourismus und Freizeit, ein Gewächshaus in Rüti für den Anbau von Hanf, um Anlagen für die Energiegewinnung oder um den Schutz der Natur handle.

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