Acht Kandidaten kommen aus Graubünden
Insgesamt 50 Kandidaten sind im Rennen um den Titel «Das Schönste Dorf der Schweiz 2017». Darunter auch acht Dörfer aus dem Kanton Graubünden. Die meisten kommen aus der rätoromanischen Sprachregion des Kantons.
Insgesamt 50 Kandidaten sind im Rennen um den Titel «Das Schönste Dorf der Schweiz 2017». Darunter auch acht Dörfer aus dem Kanton Graubünden. Die meisten kommen aus der rätoromanischen Sprachregion des Kantons.
Ein Dorfplatz mit einem Brunnen, Häuser mit der eigenen Geschichte und Leute, die sich gut kennen: So könnte man sich ein gewöhnliches Dorf vorstellen. Aber wie sieht das schönste Schweizer Dorf aus? Seit wenigen Tagen sind die 50 Kandidaten des Wettbewerbs «Das Schönste Dorf der Schweiz 2017» bekannt.
Vom 28. April bis am 23. Mai findet das erste Voting statt. Dabei werden aus den 50 Kandidaten zwölf ausgewählt, je drei Dörfer pro Sprachregion.
Graubünden gut vertreten
Dieses Jahr sind die folgende acht Bündner Dörfer nominiert: Falera, Lohn, Lü, Seewis im Prättigau, Splügen, Susauna, Tschlin und Vrin. Letztes Jahr hatten sich die Dörfer Ardez, Lumbrein und Zuoz empfohlen. Ardez war gar im Finale. Das Bündner Dorf musste sich zusammen mit Binn (Wallis) und Saint-Ursanne (Jura) gegen Morcote (Tessin, Gewinner des Titels im Jahr 2016) geschlagen geben.
Im Jahr 2015 gewann das Bergeller Dorf Soglio den Titel als schönstes Dorf der Schweiz. Dies war das erste Mal, dass der Wettbewerb in der ganzen Schweiz ausgetragen wurde. Früher wurden nur Dörfer aus der Romandie berücksichtigt.
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