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Zur Strasse A53-Gaster gibt es noch viel Klärungsbedarf

Zur geplanten Verbindungs- strasse A53-Gaster sind noch viele Fragen offen. Bei der Suche nach Lösungen wirkt nun auch eine Begleitgruppe mit.

Südostschweiz
19.09.14 - 02:00 Uhr

Von Urs Zweifel

Uznach. – Gestern Abend ist in Uznach der Mitwirkungsprozess zur regionalen Verbindungsstrasse A53-Gaster gestartet worden. Eine Begleitgruppe aus verschiedenen Interessensvertretern diskutierte dabei die bisher favorisierte Variante 19SR, die im Osten und Süden von Uznach verlaufen würde.

Beim ersten Treffen der Begleitgruppe zeigte sich, dass noch viel Klärungsbedarf besteht. Bedenken löste nicht nur die mögliche Linienführung der Verbindungsstrasse aus. Die meisten der aufgeworfenen Fragen deuteten darauf hin, dass ganz allgemein eine gewisse Verunsicherung besteht, ob die geplante Strasse wirklich die erhoffte Entlastung bringen würde.

Anregungen fliessen in Prozess ein

Es liegt nun an den Planern, den beteiligten Gemeinden Uznach, Schmerikon, Kaltbrunn, Benken und Gommiswald, der Region Zürichsee-Linth sowie am Kanton, die offenen Fragen zu beantworten.

Auch sollen die gestern eingebrachten Anregungen in den weiteren Prozess einfliessen, wie es hiess. Die Ergebnisse sollen der Begleitgruppe im ersten Quartal 2015 präsentiert werden. Im Laufe des nächsten Jahres sind noch mindestens zwei weitere Treffen geplant.

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