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Wie ein ungeplanter Nachruf

Mit sechs Jahren erhielt Hansruedi Giger seinen ersten Totenschädel geschenkt. Jahrzehnte später blickte er liebevoll auf diesen Schädel und meinte, er fürchte sich nicht mehr vor dem Tod.

Südostschweiz
02.10.14 - 02:00 Uhr

Mit sechs Jahren erhielt Hansruedi Giger seinen ersten Totenschädel geschenkt. Jahrzehnte später blickte er liebevoll auf diesen Schädel und meinte, er fürchte sich nicht mehr vor dem Tod. Als ob er sein baldiges Ende vorausgeahnt hätte. Kurz danach verstarb H.R. Giger im Mai im Alter von 74 Jahren. Der Dokumentarfilm «Dark Star – H.R. Gigers Welt» von Belinda Sallin zeigt den Menschen, der hinter den verstörenden, furchterregenden, aber auch ästhetischen Gestalten und Wesen steht. (BT/Zvg)

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