Verkehrskommission besucht Graubünden
Die Mitglieder der ständerätlichen Verkehrskommission (KVF-SR) besuchen heute und morgen Graubünden. Sie fahren via Albula ins Engadin und lassen sich von kantonalen Instanzen über die Projekte der Albulalinie informieren, wie Kommissionspräsident Ständerat Christoffel Brändli dem BT erläuterte.
Die Mitglieder der ständerätlichen Verkehrskommission (KVF-SR) besuchen heute und morgen Graubünden. Sie fahren via Albula ins Engadin und lassen sich von kantonalen Instanzen über die Projekte der Albulalinie informieren, wie Kommissionspräsident Ständerat Christoffel Brändli dem BT erläuterte.
Nach einem Aufenhalt im Engadin wird die dreizehnköpfige Kommission am Dienstag den Rückweg durch den Vereina nehmen. Die Erschliessung des Berggebietes via Strassen und öffentlichem Verkehr gerade auch in Graubünden stehe zuoberst auf der Traktandenliste, so Brändli. Am Mittwoch werde die Kommission in einer Medienmeldung über den Stand der Dinge informierten. Für das Berggebiet und seine Verkehrsprobleme gebe es noch enorm viel zu tun. Vom Anschauungsunterricht vor Ort erhofft sich Brändli Einblicke und wachsendes Verständnis seitens seiner Kommissionmitglieder. (Wi)
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