Urteil gegen erpresserischen Bauunternehmer
Bundesgericht Mit einem aussichtslosen Rekurs hat ein Mann eine Arealüberbauung zu blockieren gedroht. Davon absehen wollte er, wenn die Bauherrin Implenia sein Mehrfamilienhaus für wenig Geld sanieren würde.
Bundesgericht Mit einem aussichtslosen Rekurs hat ein Mann eine Arealüberbauung zu blockieren gedroht. Davon absehen wollte er, wenn die Bauherrin Implenia sein Mehrfamilienhaus für wenig Geld sanieren würde.
Bundesgericht Mit einem aussichtslosen Rekurs hat ein Mann eine Arealüberbauung zu blockieren gedroht. Davon absehen wollte er, wenn die Bauherrin Implenia sein Mehrfamilienhaus für wenig Geld sanieren würde. Das Bundesgericht kommt nun zum gleichen Schluss wie das Obergericht Zürich.
Er hat als Eigentümer zweier an den Baugrund grenzender Liegenschaften «vorgeschlagen», dass die Implenia sein Mehrfamilienhaus für rund 300 000 Franken sanieren sollte. Im Gegenzug werde er auf einen Rekurs gegen das Projekt der Implenia in der Agglomeration von Zürich verzichten.
Für das Bundesgericht steht fest, dass sich der Mann unrechtmässig bereichern wollte und Erpressung vorliegt. (sda)
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