Urs Marti will Sport und Schule vereinen
Auch in diesem Jahr werden die Churer Sport- anlagen ein Thema bleiben in der Bündner Hauptstadt. Wie Stadtpräsident Urs Marti im Interview mit dem «Bündner Tagblatt» erklärt, wird der Stadtrat versuchen, im 2015 mit neuen Modellen doch noch mal für den Churer Sport einzustehen.
Auch in diesem Jahr werden die Churer Sport- anlagen ein Thema bleiben in der Bündner Hauptstadt. Wie Stadtpräsident Urs Marti im Interview mit dem «Bündner Tagblatt» erklärt, wird der Stadtrat versuchen, im 2015 mit neuen Modellen doch noch mal für den Churer Sport einzustehen.
Eines dieser Modelle, Martis Favorit, beinhaltet, dass auf dem Gelände der jetzigen Sportanlagen ein Schulhaus gebaut wird, welches einen Teil der Sportanlagen integriert. «Die Bevölkerung hat Nein zum Gesak gesagt, aber nicht Nein zum Churer Sport. Die Leute wollen ein anderes Konzept, und das wollen wir liefern.» Ein Schulhaus als Mantelnutzung, in der Mitte Turnhallen und vielleicht sogar ein Eisfeld – Marti sieht in dem Schulhaus Ringstrasse eine grosse Chance für die Stadt. «Ich denke, dass allen Churerinnen und Churern – ob Politiker oder nicht – bewusst ist, dass die Sportanlagen saniert werden müssen.» Er hoffe sehr, dass im 2015 einige Entscheide gefällt werden können. «Denn es muss etwas passieren», sagt Marti.
ChurSeite 11
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