Unterbrüche auf dem RhB-Netz
Die Rhätische Bahn musste gestern den Betrieb auf mehreren Strecken unterbrechen.
Die Rhätische Bahn musste gestern den Betrieb auf mehreren Strecken unterbrechen.
öffentlicher verkehr Der Wintereinbruch in Graubünden hat mehrere Teilstrecken auf dem Netz der Rhätischen Bahn lahmgelegt. Dazu kamen Verspätungen wegen einer Lokstörung, wie die RhB gestern meldete.
Unterbrochen wegen einer Störung an der Fahrleitung war am Donnerstagmorgen der Abschnitt Langwies–Arosa auf der Verbindung Chur–Arosa. Reisende wurden auf dem gesperrten Streckenabschnitt in Bussen transportiert.
Lage beruhigte sich am späteren Nachmittag
Noch am Nachmittag verkehrten keine Züge zwischen Klosters Platz und Davos Platz auf der Linie Landquart–Davos. Umgestürzte Bäume hatten schon am Mittwoch die Fahrleitung ausser Betrieb gesetzt. Die RhB setzte auch auf dieser Strecke Ersatzbusse ein. Über grosse Verspätungen informierte das Bahnunternehmen auf der Albulalinie zwischen Chur und St. Moritz sowie auf dem Abschnitt Davos–Filisur. Der Grund dafür war die Störung an einer Lokomotive. Der Zugverkehr zwischen Klosters Platz und Davos Platz auf der Linie Landquart– Davos sowie zwischen Langwies und Arosa auf der Linie Chur–Arosa konnte am späteren Nachmittag wieder freigegeben werden. Bereits am Mittag hatte sich der Bahnbetrieb auf der Albulalinie und auf der Strecke Davos–Filisur normalisiert. Bereits am Abend musste die Strecke Litzirüti–Arosa aber bereits wieder unterbrochen werden. (bt)
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