SNB führt überraschend Negativzinsen ein
geldpolitik Gut drei Jahre nach Einführung des Euro-Mindestkurses verschärft die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Kampf gegen die Frankenstärke.
geldpolitik Gut drei Jahre nach Einführung des Euro-Mindestkurses verschärft die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Kampf gegen die Frankenstärke.
geldpolitik Gut drei Jahre nach Einführung des Euro-Mindestkurses verschärft die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Kampf gegen die Frankenstärke. Die Währungshüter führen Negativzinsen ein. Mit der Massnahme habe die Schweizerische Nationalbank (SNB) vor allem die Grosskunden der Geschäftsbanken wie etwa Hedgefonds im Visier, die in Krisenzeiten schnell Geld verschieben, sagte SNB-Präsident Thomas Jordan an der Medienorientierung. Grosse Guthaben auf Girokonten der Notenbank werden ab 22. Januar 2015 mit Strafzinsen von 0,25 Prozent belastet. (sda)
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