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Skorerpunkte für Schweizer Quartett

Eishockey. – In der NHL haben sich in der Nacht auf gestern gleich vier Schweizer in die Skorerlisten eingetragen. Nino Niederreiter erzielte für Minnesota sein zweites Saison-Tor.

Südostschweiz
30.10.14 - 01:00 Uhr

Mirco Müller, Luca Sbisa und Yannick Weber liessen sich jeweils einen Assist gutschreiben. Beim 4:3-Auswärtssieg von Minnesota gegen Boston war es Niederreiter, der das Skore in der fünften Minute eröffnet hatte. (si)

Eishockey. – Die NHL-Legende Gordie Howe befindet sich einem Zeitungsbericht zufolge in einem schlechten Gesundheitszustand. Der 86-jährige Kanadier erlitt am vergangenen Sonntag im US-Bundesstaat Texas einen schweren Schlaganfall, berichtete die «Detroit News». Seitdem habe er auf der rechten Seite einige Körperfunktionen verloren und Probleme beim Sprechen. Howe verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere bei den Detroit Red Wings, mit denen er viermal den Stanley Cup gewann. (si)

Fussball. – Rainer Hasler, Ex-Captain von Servette und einer der besten Liechtensteiner Fussballer aller Zeiten, ist im Alter von erst 56 Jahren gestorben. Wie das Online-Portal der Zeitung «Vaterland» berichtet, war der frühere Aussenverteidiger an Krebs erkrankt. Noch am letzten Sonntag habe Hasler das Super-League-Spiel Vaduz – Grasshoppers (1:1) im Stadion mitverfolgt. Bei beiden Klubs hatte er zu Beginn seiner Aktiv-Karriere unter Vertrag gestanden. Sein Sohn Nicolas gehört dem Vaduzer Kader an. (si)

Fussball. – Die amerikanische Frauenfussball-Ikone Mia Hamm ist in den Aufsichtsrat des italienischen Champions-League-Teilnehmers AS Roma berufen worden. Die 42-Jährige ist für drei Jahre in das Führungsgremium geholt worden. Präsident der Roma ist der aus Boston stammende Milliardär James Pallotta, der 2012 mit drei Geschäftspartnern die Mehrheit bei dem dreimaligen Meister aus der Serie A übernommen hatte. (si)

Tennis. – Roger Federer und Stan Wawrinka zogen beim Masters-1000-Turnier in Paris-Bercy in die Achtelfinals ein. Beide revanchierten sich für Niederlagen in diesem Jahr: Federer mit 7:6 (7:5), 6:7 (5:7), 6:4 gegen Jérémy Chardy, Wawrinka 6:4, 7:6 (8:6) gegen Dominic Thiem. Nach den Startniederlagen in Tokio, Schanghai und Basel stand für Wawrinka gestern viel auf dem Spiel. Es galt, einen Weg aus der Negativspirale zu finden. Der 29-jährige Waadtländer hielt dem Druck stand. (si)

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