Schweiz soll steuerlich attraktiv bleiben
Reform Der Bundesrat hat die Unternehmenssteuerreform III vorgestellt. Sie soll den Bundeshaushalt mit zwei Milliarden Franken belasten. Finanziert werden soll dies über die Begrenzung der Ausgaben und eine neue Steuer:
Reform Der Bundesrat hat die Unternehmenssteuerreform III vorgestellt. Sie soll den Bundeshaushalt mit zwei Milliarden Franken belasten. Finanziert werden soll dies über die Begrenzung der Ausgaben und eine neue Steuer:
Reform Der Bundesrat hat die Unternehmenssteuerreform III vorgestellt. Sie soll den Bundeshaushalt mit zwei Milliarden Franken belasten. Finanziert werden soll dies über die Begrenzung der Ausgaben und eine neue Steuer: So soll ein struktureller Überschuss von rund einer Milliarde Franken aufgebaut werden und 300 Millionen Franken soll die neue Kapitalgewinnsteuer auf Wertschriften einbringen. Mit der Reform soll die Schweiz steuerlich attraktiv bleiben, aber Unternehmen nur noch mit international akzeptierten Mitteln anlocken. Die Vernehmlassung zur Reform dauert bis zum 31. Januar 2015. (sda)
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