Radikalkur beim FC Glarus
Beim FC Glarus bleibt kein Stein auf dem anderen. Der Traditionsklub steigt mit neuer Führung und neuem Trainerduo in die neue Saison.
Beim FC Glarus bleibt kein Stein auf dem anderen. Der Traditionsklub steigt mit neuer Führung und neuem Trainerduo in die neue Saison.
Glarus. – Tief war der einstige Vorzeigeverein des Kantons Glarus gefallen. Den absoluten Tiefpunkt erreichte die Talfahrt vor zwei Jahren mit dem Abstieg in die 4. Liga – ausgerechnet im Jubiläumsjahr des 100. Geburtstags. Der FC Glarus steckte in der Krise. Vergangene Saison zogen sich zwei Aktivteams mangels Spieler aus der laufenden Meisterschaft zurück. Sogar FCG-Urgesteine kehrten dem Verein den Rücken.
Donatoren initiieren Neuanfang
Nun hat der Verein, das heisst die Donatorenvereinigung «50er-Club», die Reissleine gezogen und den Rücktritt von Präsident Renato Micheroli im letzten Herbst zum Anlass genommen, einen kompletten Neuanfang zu wagen. So setzt sich der Vorstand und auch das Trainergespann neu zusammen. Simon Schiesser und Orlando Pozzy ersetzen an der Linie Gerold Bisig, der nun das A-Juniorenteam des Teams Glarnerland führt.
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