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Die australische Schauspielerin Cate Blanchett («Blue Jasmine») sehnt sich nach Graubünden – besser gesagt nach Vals. «Ich möchte einmal die Therme besuchen, die der Architekt Peter Zumthor entworfen hat», sagte die 44-Jährige in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen SRF.

Südostschweiz
21.11.13 - 01:00 Uhr

Die australische Schauspielerin Cate Blanchett («Blue Jasmine») sehnt sich nach Graubünden – besser gesagt nach Vals. «Ich möchte einmal die Therme besuchen, die der Architekt Peter Zumthor entworfen hat», sagte die 44-Jährige in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehen SRF. Schon oft sei sie in der Schweiz gewesen, aber nie habe es zeitlich nach Vals gereicht. «Irgendwann werde ich das nachholen.» (so)

Michelle Obama vermisst die Anonymität, um «in der Lage zu sein, durch die Haustür zu gehen – alleine, ohne Agenten und ohne dass mich Leute verfolgen». Dies sagte die Ehefrau von US-Präsident Barack Obama in der Fernsehshow «106 & Park». «Ich würde einfach nur gerne in die Drogerie gehen und Zahnpasta kaufen, ohne dass mich jemand bemerkt», erklärte die 49-Jährige. (sda)

US-Sängerin Fergie ist der Name für ihr Baby Axl Jack sozusagen im Traum zugeflogen. Sie habe geträumt, sie sei als Fan auf einem Konzert. «Auf der Bühne standen Jim Morrison, Bob Marley und Axl Rose. Es war wie im Himmel, und ich habe zur Musik getanzt», sagte die 38-Jährige in der «Ellen Show». Dann sei sie aufgewacht, weil ihr Baby sie zum ersten Mal im Bauch getreten habe. Sie und Ehemann Josh Duhamel hätten sich dann für Axl als Vornamen entschieden – nach dem Sänger der Rockband Guns N’ Roses. Jack habe bereits zur Erinnerung an ihren verstorbenen Onkel als Zweitname festgestanden. (sda)

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