Novartis richtet sich neu aus
Basel Der Pharmariese verkauft die schwächelnde Impfstoffsparte an den britischen Konkurrenten Glaxo Smith Kline (GSK) und übernimmt im Gegenzug dessen Krebsmittelgeschäft.
Basel Der Pharmariese verkauft die schwächelnde Impfstoffsparte an den britischen Konkurrenten Glaxo Smith Kline (GSK) und übernimmt im Gegenzug dessen Krebsmittelgeschäft.
Basel Der Pharmariese verkauft die schwächelnde Impfstoffsparte an den britischen Konkurrenten Glaxo Smith Kline (GSK) und übernimmt im Gegenzug dessen Krebsmittelgeschäft. Für die Onkologie-Sparte mit einem Umsatz von 1,6 Mrd. Dollar bezahlt das Unternehmen GSK zunächst 14,5 Mrd. Dollar. Der Verkauf der Impfstoffsparte exklusive Grippe-Impfungen bringt den Baslern zunächst 5,25 Mrd. Dollar ein. Die Division generierte vergangenes Jahr 1,4 Mrd. Dollar Einnahmen, war aber der einzige Konzernbereich von Novartis, der rote Zahlen schrieb.
Weiter verkauft Novartis seine Tiergesundheitssparte für 5,4 Mrd. Dollar an den US-Konzern Eli Lilly. In der Schweiz sind rund 1500 der insgesamt 15 000 Novartis-Angestellten vom Umbau betroffen. (sda)
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