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Polizist schiesst sich in den Fuss. Ein SBB-Transportpolizist hat sich gestern im Dienstraum des Stützpunkts Bern ungewollt in die linke Ferse geschossen.

Südostschweiz
18.10.12 - 02:00 Uhr

Er musste ins Spital gebracht werden. Wie es zur ungewollten Schussabgabe kam, ist unklar. Die Transportpolizei der SBB ist seit dem 1. Juli mit Dienstwaffen ausgerüstet. Der Bundesrat hatte die Bewaffnung auf dem Verordnungsweg ermöglicht. (sda)

17-Jährige flieht nach Tagen vor Vergewaltiger. Eine mehrere Tage vermisste 17-Jährige aus Rostock ist von einem Gewalttäter entführt und in dessen Wohnung mehrfach missbraucht worden. Am Dienstag gelang ihr die Flucht. Die Polizei nahm einen 28-jährigen Rostocker als mutmasslichen Täter fest. (sda)

Gift-Schnaps beschlagnahmt. Die tschechische Polizei hat bei einer Razzia 7600 Flaschen mit giftigem Pansch-Alkohol sichergestellt. «Diese Menge hätte angesichts der hohen Methanol-Konzentration den Tod von Tausenden Menschen herbeiführen können», teilte ein Sprecher der Lebensmittelaufsicht in Brno am Dienstag mit. Bei einer Vergiftungswelle starben in Tschechien bis Ende September mindestens 26 Menschen am giftigen Methanol aus gepanschtem Schnaps. (sda)

Tattoo-Verbot. Scotland Yard hat seinen Polizisten sichtbare Tätowierungen untersagt. Dies mit der Begründungen, das professionelle Image von Grossbritanniens wichtigster Polizeieinheit könnte Schaden nehmen. Wie die Polizeibehörde gestern mitteilte, wird verboten, Gesicht, Hände oder Hals zu tätowieren. Andere Tattoos müssten dauernd bedeckt bleiben. Wer bereits heute sichtbare Tätowierungen trage, müsse dies melden, sonst stehe ein Dienstverweis bevor. (sda)

Flut in Pakistan fordert 450 Tote. Bei Überschwemmungen durch Monsunregen sind in Pakistan in den vergangenen fünf Wochen mehr als 450 Menschen gestorben. Insgesamt seien mehr als fünf Millionen Menschen von den Fluten betroffen, teilte die nationale Katastrophenschutzbehörde gestern mit. Die meisten Betroffenen leben in der Provinz Sindh im Süden des Landes. (sda)

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