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Kürbis-Weltrekord. Mit einem 1054 Kilo schweren Kürbis-Koloss hat ein Schweizer Züchter bei der Europameisterschaft im Kürbiswiegen den Weltrekord geknackt.

Südostschweiz
13.10.14 - 02:00 Uhr

Kürbis-Weltrekord. Mit einem 1054 Kilo schweren Kürbis-Koloss hat ein Schweizer Züchter bei der Europameisterschaft im Kürbiswiegen den Weltrekord geknackt. Der Kürbis mit einem Umfang von 5,72 Metern musste mit einem Spezialgerät auf die Waage gewuchtet werden. Züchter Beni Meier habe mit dem dicken Ding zum dritten Mal hintereinander seinen eigenen Europa- und Weltrekord gebrochen, teilten die Veranstalter im deutschen Ludwigsburg gestern mit. (sda)

Föhn hier, Regen dort. Das Wetter in der Schweiz spielt wieder einmal verrückt. Während es im Tessin von Freitagabend bis Samstagmittag wie aus Kübeln gross, war es gestern in den Föhntälern nördlich der Alpen über 25 Grad warm. Heute wird das Tessin erneut mit grossen Regenmengen eingedeckt, wie Meteo News mitteilte. Hochwasser, Überschwemmungen, Erd- und Hangrutsche seien denkbar. (sda)

Imposantes Mosaik gefunden. In der grössten jemals entdeckten Grabanlage der Antike in Griechenland ist das eindrucksvolle Mosaikbildnis eines Streitwagens zu Tage gefördert worden. Der bedeutende Fund gelang in einer Ausgrabungsstätte bei Amphipolis in der Region Makedonien, wie das griechische Kulturministerium gestern mitteilte. Das Mosaik in der zweiten Kammer des Hügelgrabes habe eine Grösse von drei mal viereinhalb Metern und sei noch nicht vollständig freigelegt. Das Kunstwerk besteche durch seinen Detailreichtum. (sda)

Weltmeistertitel im Kopfrechnen. In Sekundenschnelle löst er die kniffligsten Rechenaufgaben: Der 13-jährige Granth Thakkar aus Indien ist gestern in Dresden neuer Weltmeister im Kopfrechnen worden. Er löste die meisten Aufgaben fehlerfrei und in kürzester Zeit und ging damit als Sieger aus der Gesamtwertung hervor. (sda)

Private Vorpremiere. Herzogin Kate kommt wahrscheinlich in den Genuss einer privaten Vorpremiere des als Oscar-Favorit gehandelten Films «The Imitation Game». Ihre Oma Valerie Glassborow arbeitete 1944 in der berühmten Code-Knacker-Schule Bletchley Park, um die es im Film geht. Die Decodierungs-Arbeit, welche dort geleistet wurde, soll den Zweiten Weltkrieg um mindestens zwei Jahre verkürzt haben. (sda)

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