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Er wollte mithilfe des Hormons eindrückliche Muskeln bekommen, wie er den Zöllnern sagte. Die Zöllner hatten das Auto am Grenzübergang Konstanz-Kreuzlinger Tor angehalten. (sda)

Riesen-Spiegel bringen Licht. Mit riesigen Spiegeln haben die Einwohner eines norwegischen Örtchens Licht in ihr düsteres Tal gebracht. Wegen des niedrigen Sonneneinfallgrades versinkt das im Vestfjord-Tal gelegene Rjukan von Herbst bis Frühling normalerweise im Schatten der umliegenden Berge. Mit drei gigantischen Reflektoren in 45 Metern Höhe wurde gestern ein Traum wahr. (sda)

Tote identifiziert. Die Person, die nach dem Brand eines Hauses in Weggis im Kanton Luzern am Dienstag tot geborgen wurde, ist identifiziert. Es handelt sich gemäss Polizeiangaben von gestern um die 70-jährige Hausbewohnerin. Die Todesursache ist unklar. Eine Obduktion soll diese klären. Die Frau habe alleine in dem Haus gewohnt, sagte ein Sprecher der Luzerner Polizei. (sda)

Verkehrsunfall in Kenia. Beim Zusammenstoss eines Zuges mit einem Bus sind in der kenianischen Hauptstadt Nairobi am Dienstag mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere Personen wurden verletzt. Der Zug sei in einen Bus gerast, der während des morgendlichen Berufsverkehrs einen Bahnübergang überquerte, teilte die Polizei mit. Zahlreiche Verletzte wurden ins Spital gebracht. (sda)