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KULTURNOTIZEN

Kulturpreisfeier im Rathaus Die Stadt Chur verleiht in diesem Jahr je einen Anerkennungspreis an die bildende Künstlerin Ursula Palla und an den Musiker Rolf Caflisch.

Südostschweiz
26.04.14 - 02:00 Uhr

Kulturpreisfeier im Rathaus Die Stadt Chur verleiht in diesem Jahr je einen Anerkennungspreis an die bildende Künstlerin Ursula Palla und an den Musiker Rolf Caflisch. Die Anerkennungspreise sind mit mindestens zehnjährigem kulturellem Schaffen verbunden. Einen Förderpreis erhalten die Kostümbildnerin Ursina Schmid, die Band Waving Hands sowie die Theatergruppe Stevvi Production. Die Preise werden im Rahmen einer öffentlichen Feier nächsten Mittwoch, 30. April um 18 Uhr durch Stadträtin Doris Caviezel-Hidber übergeben.

Andri Perl liest aus «Die Luke» Nächsten Donnerstag, 1. Mai, findet im «Livingruhm» in Flims die letzte Lesung in der Reihe der Frühlings- lesungen der SP Kreis Trins statt. Der in Chur aufgewachsene Rapper und Schriftsteller Andri Perl liest aus seinem zweiten Roman «Die Luke». Sie ist die Milieu-beschreibung eines fiktiven Quartiers und stellt ein Kabinett liebenswürdiger Figuren vor, die allesamt etwas mit der Luke im Keller eines Mietshauses zu schaffen haben. Die unaufgeregte, beobachtungsgenaue Erzählung nimmt ein Spiel mit einfachen Spannungs- elementen der Kriminalliteratur auf. Die Lesung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

Comart an der Klibühni Am 2. Mai um 20.30 Uhr ist die Theaterschule Bewegungsschauspiel Comart aus Zürich zu Gast in der Klibühni Chur. Seit 22 Jahren geht die Abschlussklasse nach erfolgter Ausbildung auf Schlusstournee. Dieses Jahr wartet die Gruppe mit ihrem Programm: «It’s showtime folks! freakig – trashig – with a lot of beat!!!» in 18 Schweizer Städten auf. Zum einen mit dem Stück «The Freak Family». und zum anderen mit dem Evolutions-Drama «Am Anfang war das Huhn!».

Ramiro Estrada – Bewegte Ruhe Heute Samstag um 18.30 Uhr findet in der Galerie Cuadro 22 in Chur eine Vernissage zur Ausstellung von Ramiro Estrada statt. Der 1962 in Acapulco geborene Künstler studierte unter anderem Bildhauerei in den USA und Zentralamerika. Mit einer reduzierten Formensprache und dem Einsatz der Farbe Schwarz schafft Ramiro Estrada Werke, denen eine bewegte Ruhe innewohnt, wie es in einer Mitteilung heisst. Die Ausstellung dauert bis zum 31. Mai.

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