Kollektivunterkünfte statt Wohnungen
Chur. – Im Juni hat die Regierung des Kantons Graubünden die Strategie für die Unterbringung und Betreuung von Personen im Asylbereich verabschiedet. Diese sieht vor, Asylsuchende in kantonalen Kollektivunterkünften unterzubringen.
Chur. – Im Juni hat die Regierung des Kantons Graubünden die Strategie für die Unterbringung und Betreuung von Personen im Asylbereich verabschiedet. Diese sieht vor, Asylsuchende in kantonalen Kollektivunterkünften unterzubringen.
23.07.14 - 02:00 Uhr
Man halte damit an einer «langjährigen und bewährten Praxis» fest, wie es in einer Mitteilung der Standeskanzlei heisst. Es sei überdies günstiger, Asylsuchende in Kollektivzentren statt in Wohnungen unterzubringen. Die Unterbringung bei Privaten wird in der Strategie nicht behandelt. (scb)
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