Für diese «Neuen» wurden 32 Sitze geräumt
32 Grossrätinnen und Grossräte nehmen in der kommenden Session zum ersten Mal als ordentliche Abgeordnete in den Parlamentsreihen Platz. Das BT stellt sie vor.
32 Grossrätinnen und Grossräte nehmen in der kommenden Session zum ersten Mal als ordentliche Abgeordnete in den Parlamentsreihen Platz. Das BT stellt sie vor.
Sabrina Bundi
Auf etwas mehr als einem Viertel der 120 Stühle im Grossratsgebäude werden ab der nächsten Augustsession neue Parlamentarier sitzen und kantonale Geschäfte beraten. 32 Grossrätinnen und Grossräte, um genau zu sein. Und um noch exakter zu sein: Von den 32 Neuen sind drei Frauen, 29 Männer. Zwei dieser Männer stammen aus den Valli, acht der Männer und eine Frau aus der Rumantschia. Ein Blick auf die Parteizugehörigkeit der Neuen verrät: Von den 32 Neuen gehören acht zur CVP, sieben neue Abgeordnete hat die FDP, je sechs die SP und die SVP, vier die BDP und einen die GLP. Elf Gewählte kennen den Ratsbetrieb bereits als Stellvertreter. Für den Grossteil der «Neuen» ist der Rat damit aber tatsächlich mehr oder weniger «Neuland».
Wer sind die Neuen?
Das «Bündner Tagblatt» stellt bis zu Beginn der Augustsession in der Regel täglich einen dieser neuen Grossrätinnen und Grossräte kurz vor. Den Anfang macht morgen Aurelio Casanova. Der CVP-Politiker wurde nicht nur mit einem sehr guten Resultat zum Gemeindepräsidenten der grössten Gemeinde der Surselva Ilanz/Glion gewählt, sondern holte in seinem Wahlkreis auch gleich bei den Grossratswahlen die meisten Wählerstimmen.
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