Ex-Angestellte helfen den Behörden
Die amerikanische Staatsanwaltschaft hat in der Libor-Affäre einem Medienbericht zufolge einen Deal mit Ex-Angestellten der UBS geschlossen. Kooperieren diese bei den Ermittlungen zu Manipulationen des Interbankenzinses, sollen sie vor Strafverfolgung verschont bleiben.
Die amerikanische Staatsanwaltschaft hat in der Libor-Affäre einem Medienbericht zufolge einen Deal mit Ex-Angestellten der UBS geschlossen. Kooperieren diese bei den Ermittlungen zu Manipulationen des Interbankenzinses, sollen sie vor Strafverfolgung verschont bleiben.
10.08.12 - 02:00 Uhr
Allerdings hätten die betreffenden ehemaligen Mitarbeiter der Schweizer Grossbank relativ tiefe Posten in der Bankhierarchie besetzt, schrieb das «Wall Street Journal» in seiner europäischen Ausgabe von gestern. (sda)
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