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Erzählkaffee zur Seegfrörni 1963

Die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil- Jona organisiert ein Erzählkaffee zur Seegfrörni 1963. Für eine Fotodokumentation, die gezeigt wird, sucht sie noch Bilder zur Seegfrörni.

Südostschweiz
27.01.14 - 01:00 Uhr

Rapperswil-Jona. – Im letzten Jahrhundert war der Zürichsee zweimal zugefroren. Das war jeweils ein Ereignis, dass die Menschen zu Tausenden zu einem besonderen Spaziergang über die gefrorene Seefläche bewog.

Das Erzählkaffee vom Mittwoch, 12. Februar, um 14 Uhr im evangelisches Zentrum Rapperswil, macht die Seegfrörni 1963 zum Thema. Der Anlass steht allen offen, die am Thema interessiert sind.

Im Erzählkaffee berichten Zeitzeugen von ihren Erlebnissen auf dem Eis, teilt die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona mit. Der Meteorologe Patrik Hächler berichtet seinerseits darüber, welche Voraussetzungen wettermässig für eine Seegfrörni notwendig sind.

Wer hat Seegfrörni-Fotos?

Dazu wird eine kleine Fotodokumentation präsentiert. Für diese starten die Organisatoren noch einen Aufruf an Leute, die im Besitz von Fotos aus dem Jahre 1963 oder gar 1929 (vorletzte Seegfrörni) sind.

Besitzerinnen und Besitzer solcher Fotos werden gebeten, diese leihweise für die Dokumentation zur Verfügung zu stellen. Und sie werden gebeten, sich bis Donnerstag, 6. Februar, bei Christopher Wellauer, Rapperswil, zu melden: 055 220 52 68 oder christopher.wellauer@ref-rajo.ch. (eing)

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